03.01.2015
Ein Beitrag der TA, OTZ und TLZ
"Da hat uns der Regisseur gefragt...": So erlebten die Schausteller aus Rudolstadt den Weimarer Tatort

Quelle:www.otz.de

Vier Monate warten, dann war nach 90 Minuten alles vorbei: Der Weimarer Tatort, der zu Teilen auf dem Vogelschießen gedreht wurde, begeistert die Fachpresse, das normale Publikum ist gespalten. Die Schausteller und Statisten in Rudolstadt sahen sie den Film am Donnerstag gemeinsam an.
Rudolstadt. Eine gute halbe Stunde hat es gedauert, dann hört es die 8,87 Millionen Zuschauer große Tatort-Gemeinde: "Der Kongo arbeitet auf dem Rummel, zurzeit sind sie in Rudolstadt", sagt der Biker im Tattoo-Studio.
Kurz darauf verirrt sich das Ermittler-Duo Dorn (Nora Tschirner und Lessing (Christian Ulmen) bei der Verfolgung von Kongo im Spiegelkabinett auf dem Vogelschießen. Kettenkarussell, Autoscooter, Geisterbahn, Schießbude und zum Liebes-Finale das leer geräumte Brömel-Festzelt, in dem die Band "Element of Creme" spielt: Wer sucht findet reichlich Impressionen vom Rudolstädter Rummel.

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